Ein Gastbeitrag von Carola Ferstl
Viele glauben, Aktien seien nur etwas für Jüngere. Ein Irrtum, der Vermögen kostet. Denn wer in der zweiten Lebenshälfte aus Aktien »aussteigt«, gibt selbst die Rendite weg, die er zur Kaufkraftsicherung eigentlich dringend braucht.
Der langfristige Trend ist eindeutig:
- Aktienmärkte sind volatil – aber sie steigen.
- Dividenden fließen – unabhängig von Stimmung oder Schlagzeilen.
- Unternehmen entwickeln sich weiter – auch, wenn wir längst im Ruhestand sind.
Eine rein zinssichere Anlage ist heute keine Sicherheit mehr, sondern ein schleichender Verlust. Sachwerte dagegen bieten drei entscheidende Vorteile. Zum einen wäre da der Wertzuwachs: Historisch lagen breite Aktienmärkte bei sechs bis neun Prozent pro Jahr – trotz aller Krisen. Außerdem bieten sie Inflationsschutz: Unternehmen können Preise anpassen und Immobilien profitieren vom Realwert-Charakter. Und zu guter Letzt stellen sie durch Dividenden, Ausschüttungen oder Mieten eine hervorragende Renditequelle dar.
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Beitragsbild: Malou Pentzien
