Ein Gastbeitrag von Claus Vogt
Der Goldpreis ist seit Ende August dieses Jahres in der Spitze um 33 Prozent gestiegen und der Silberpreis um 45 Prozent. Dann setzte eine Korrektur ein, die für erheblich mehr Schlagzeilen gesorgt hat als der vorangegangene Kursanstieg. Angst, ja Panik, liegen in der Luft, nachdem der Goldpreis dann am Dienstag, den 21. Oktober, einen Tagesverlust von 5,3 Prozent erlebte.
Bereits im Vorfeld dieser Korrektur war die Unruhe bei zahlreichen Goldanlegern groß. Es ist ein gutes Zeichen, wenn starke Kursgewinne keine euphorischen Reaktionen auslösen, sondern von Skepsis begleitet werden. Euphorie ist charakteristisch für einen Markt, der sich in der Nähe seines Tops befindet; Skepsis und Zurückhaltung sind hingegen typisch für eine gesunde Hausse, deren Ende noch nicht absehbar ist.
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