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    Warren Buffett kritisiert SPACs und Trading-Apps
    IMAGO / Xinhua

    Warren Buffett kritisiert SPACs und Trading-Apps

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    By Redaktion on 7. Mai 2021 Unternehmen

    Starinvestor Warren Buffett hat sich in seiner Rede auf der virtuellen Jahreshauptversammlung der Investmentfirma Berkshire Hathaway insgesamt optimistisch gezeigt. Das berichtet das Manager Magazin. Die Wirtschaft laufe genau jetzt zu 85 Prozent im höchsten Gang. Die amerikanische Wirtschaft sei durch die geldpolitischen Anreize und die Stimulierung der Federal Reserve und des US-Kongresses außergewöhnlich effektiv wiederbelebt worden. Sie laufe viel besser, als er es zu Beginn der Corona-Pandemie vorausgesagt habe. Buffett beklagte jedoch den Zustrom unerfahrener Investoren und sogenannter Zweckgesellschaften (SPACs) am US-Aktienmarkt, die die Märkte wie Casinos erscheinen ließen. Das habe es der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway erschwert, seine Bargeldbestände in Höhe von 145,4 Milliarden Dollar zum Einsatz zu bringen. Berkshire Hathaway hatte kürzlich einen kräftigen Gewinnanstieg um 20 Prozent auf etwa 7 Milliarden Dollar für das erste Quartal 2021 bekannt gegeben.

    Trading-Apps hätten eine Vielzahl von Menschen angezogen, die sich vor allem auf kurzfristige Preisveränderungen von Aktien konzentrieren und Spekulation am Aktienmarkt wie einen Casinobesuch oder wie ein Spiel begriffen. Das sei nicht illegal und auch nicht unmoralisch, so Buffett. Aber auf solche Leute könne kann man keine Gesellschaft gründen. Möglicherweise biete eine kurzfristige Spekulation am Aktienmarkt immer noch etwas höhere Gewinnchancen als ein Casinobesuch – allerdings würden eine Menge Menschen dauerhaft bessere Renditen erzielen, wenn sie Anteile an soliden Unternehmen kauften und diese Anteile auch hielten.

    Buffetts Geschäftspartner Charlie Munger wurde deutlicher und nahm in seiner Kritik vor allem die SPACs ins Visier: Das Prinzip sei grundfalsch. Eine Special Purpose Acquisition Company, kurz SPAC, ist ein Akquisitionszweckunternehmen bzw. eine Mantelgesellschaft, die zunächst Kapital über einen Börsengang einsammelt, um dieses in einem zweiten Schritt in die Übernahme eines vorher nicht fest bestimmten Unternehmens zu investieren.

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