AKTUELL
    • Messe »Invest«: Die Nachfrage nach der Pause ist groß
    • Schmieding: »Gegen Inflation von außen sind wir machtlos«
    • Werding soll Wirtschaftsweiser werden
    • Musk-Twitter-Deal zunächst ausgesetzt – Aktie bricht ein
    • Schon 2023 könnte es ein Chip-Überangebot geben
    • Wegen Inflation: Bundestag beschließt Entlastungspakete
    • Hohe Ölpreise: Saudi Aramco ist derzeit wertvollstes Unternehmen der Welt
    • Habeck: Einsparungen sollen von Russland unabhängig machen
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Meldungen
      • Beiträge
      • Wissen
      • Stiftungen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin

    Clinton gerät wieder ins Visier von Wikileaks

    0
    By Sachwert-Redaktion on 8. September 2016 Allgemein

    In der nächsten Woche will Julian Assange neue Dokumente über die Demokratin und US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton veröffentlichen.

    Der Wikileaks-Gründer hat angeblich sensible Dokumente über Clinton. Diese werden große Auswirkungen auf den US-Präsidentschaftswahlkampf haben, sagte Assange bei Fox-News. Julian Assange nannte zwar keine Details, aber voraussichtlich werden sich die Dokumente um Hillary Clintons E-Mail-Affäre drehen.

    Clinton hatte während ihrer Amtszeit als Außenministerin vorschriftswidrig einen privaten E-Mail-Server zu ihrer Kommunikation benutzt. Das FBI sah keine strafbare Handlung oder Absicht und schloss so die Ermittlungen mit der Bewertung „grob fahrlässig“ ab.

    Assange sagte bei Fox, dass eine Präsidentschaft Clintons gefährlich sei. Er betonte schon mehrfach, dass er Clinton und ihre Politik nicht leiden kann. Aber zu Donald Trump äußerte er sich noch nicht.

    Oft spielen die Veröffentlichungen von Wikileaks russischen Interessen in die Hände. Dies konnte zumindest kürzlich die „New York Times“ nachweisen. In einigen US-Medien gibt es auch schon eine Debatte, ob unangemessen intensiv über Clintons E-Mails berichtet wird und ob dies Trump mehr und mehr Narrenfreiheit gibt.

    Um sich seiner Auslieferung nach Schweden zu entziehen, lebt Julian Assange seit über vier Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London.

    Bild: lucianmilasan, depositphotos

    Related Posts

    Bitcoin sinkt in der Nacht auf neues Rekordtief

    Umstrittene EU-Taxonomie: Gas- und Atomkraftwerke für nachhaltig erklärt

    Zuckerberg investiert 3,4 Milliarden Dollar gegen Krankheiten

    Comments are closed.

    Aktuelle Artikel
    23. Mai 2022

    Messe »Invest«: Die Nachfrage nach der Pause ist groß

    18. Mai 2022

    Schmieding: »Gegen Inflation von außen sind wir machtlos«

    17. Mai 2022

    Werding soll Wirtschaftsweiser werden

    13. Mai 2022

    Musk-Twitter-Deal zunächst ausgesetzt – Aktie bricht ein

    13. Mai 2022

    Schon 2023 könnte es ein Chip-Überangebot geben

    Copyright 2022 Backhaus Finanzverlag GmbH, Marke Sachwert Magazin. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.